Auch über www.bunker-oldenburg.de / www.luftschutzbunker-oldenburg.de zu erreichen.
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Bunker in Oldenburg Seite 3
Rundschutzbau Ekernstraße 78a / Ohmstede-Etzhorn Erhalten
Rundschutzbau Deelweg 29 / Ehnern-Ziegelhof Erhalten
Rundschutzbau Elsässer Straße 28 / Ehnern-Ziegelhof Erhalten
Mitte 2016 wurde das Objekt zum Fledermausquartier umfunktioniert.
Rundschutzbau Großer Kuhlenweg 41 / Ohmstede-Etzhorn Erhalten
Rundschutzbau Harmsweg 2 / Ohmstede-Etzhorn Erhalten
Copyright alle Fotos: Herr Ellerbrock
Neuaufnahmen des Objektes vom 04.04.11
Rundschutzbau Haselriege 19 / Ohmstede-Etzhorn Erhalten
Betonierter Deckungsgraben / Sonderbau Fröbelschule Scheideweg / Bürgerfelde-Ofenerdiek Erhalten (mindestens zu zwei Dritteln / mit "Mauer" überbaut)
Neuaufnahmen des Objektes aus dem Jahr 2009
Betonierter Deckungsgraben / Sonderbau Industriestraße 1 / Städtische Ämter (ehemals Bölts Fleischwarenfabrik -"Alte Fleiwa"-, heute "Technisches Rathaus", Bunker hat "vorne und hinten" - heutiger Zustand - je einen Zugang mit LS-Tür) / im Inneren Stahlbetongewölbe-Runddecke / Ehnern-Ziegelhof / nördlicher Teil - mit wohl drittem (Nord)Zugang - der Anlage vermutlich in den 1990er Jahren Entfernt / ungefähr zur Hälfte Erhalten
Neuaufnahmen des Objektes aus dem Jahr 2009 / die Geländer sind Originalkonstruktionen
Copyright alle Fotos: Herr Ellerbrock
Rundschutzbau Brunsbrok 1 / Bürgerfelde-Ofenerdiek Erhalten
Rundschutzbau Adlerstraße 18a / Stadtkern Entfernt
Der Rundschutzbau wurde nach 2015 entfernt (vorher kurze Zeit als Lager genutzt)
Anfang 2016: Der Rundschutzbau wurde mittlerweile komplett freigelegt, hell angemalt und als Lagerraum umgenutzt. Am Bunkerkörper ist im Südostbereich an der Wand eine kleine teilweise zerstörte Stelle zu erkennen.
Aufnahme des Bunkerstandortes vom Januar 2021 (es fehlt - der Bunker):
Rundschutzbau Lindenhofsgarten 4 / Stadtkern Erhalten
Neuaufnahmen des Objektes aus dem Jahr 2009
Stand 31.01.2022: Anliegende Sporthalle (Jahnhalle) Ende Januar 2022 abgebrochen, historischer "Lindenhofsgarten" soll auch abgebrochen werden, Entfernung des Rundbunkers ebenfalls nicht unwahrscheinlich, da er nicht auf Privatgrund steht
Rundschutzbau Anton-Günther-Straße 2 / Osternburg-Drielake Erhalten (Splitterschutzvorbau mittlerweile Entfernt)
Rundschutzbau Rennplatzstraße Ecke Butjadinger Straße 52 / Ohmstede-Etzhorn Erhalten
Copyright alle Fotos: Herr Ellerbrock
Rundschutzbau Eversten Holz / südlich Unter den Eichen / Stadtkern Erhalten
Neuaufnahmen separat: Hier
Ende 2016 wurde das Objekt zum Fledermausquartier umfunktioniert.
Ende 2016 wurde eine objektbezogene Bunker-Hinweisplakette am Splitterschutzvorbau angebracht. Siehe auch Hier
Copyright: Herr Ellerbrock
Rundschutzbau Meinardusstraße Ecke Unter den Eichen (Meinardusstraße 11) / Stadtkern Entfernt (Fundament unter Kioskgebäude erhalten)
An den bald nach dem Krieg entfestigten und 1959 am Haupteingang entkernten Rundschutzbau (siehe altes Foto oben) wurde - nachdem er selbst ab etwa 1948 als Behelfskiosk genutzt worden war - zunächst ein kleiner Vorbau (1959, dafür die ersichtliche Umgestaltung des Haupteinganges des Bunkers) gesetzt, dann später ein kleines Kioskgebäude gebaut, wofür er als Lager diente (wohl aber schon eher, frühestens bereits ab 1959). Im September 1998 wurde das Gebäude samt Rundschutzbau entfernt. Auf das Fundament des Schutzbaues wurde bis Jahresbeginn 1999 der ersichtliche moderne Kiosk errichtet.
Kleiner Hochbunker / An der Braker Bahn / Donnerschwee-Bürgeresch Erhalten
Der Bunker an der Braker Bahn wird auch als "Bunker Eisenbahnbrücke Küstenkanal" beschrieben. Er gehörte dem Wasser- und Schifffahrtsamt. Das Bauwerk ist eingeschossig. An der West- und Ostseite sind zwei Splitterschutzvorbauten mit Gasschleusen angebaut. Der Bunker wurde nach dem Krieg entfestigt. In die Seitenwände und Vorbauten wurden Öffnungen eingesetzt. Der Bunker verfügte über Warmwasser und Heizung. Ursprünglich sollte der Bunker mit Klinkermauerwerk und darin eingebrachten zierenden Rundbögen verblendet werden. Ob es dazu kam, ist zweifelhaft.
Neuaufnahmen des Objektes aus dem Jahr 2006
Nachträgliche Tür im Ostsplitterschutzvorbau
Neuaufnahmen des Objektes aus dem Jahr 2020
Copyright: Herr Ellerbrock
Aufnahmen des Objektes vom 08.11.10
Hochbunker der Gauleitung Weser-Ems / im Eversten Holz nahe Mündung Tappenbeckstraße / Stadtkern Entfernt (Resttrümmer und Fundament unter Erdaufschüttung erhalten)
Beantragt wurde zunächst ein Luftschutzturm mit 4 bis 5 Stockwerken. Er wurde als Befehlsbunker bezeichnet. Er sollte für 400 Personen ausgelegt werden und auch der Zivilbevölkerung dienen. In dieser Form wird der Bunker aber nicht gebaut worden sein. In einem Antwortschreiben zum Antrag hieß es, "Speer würde keine Bunker für Gauleitungen befürworten". Das war um 1941.
Ein Hochbunker wurde aber dennoch daraufhin etwas später errichtet. Nach dem Krieg war der zwei-bis dreigeschossige Bunker stark geplündert worden. Folgend hinterließen wohl insgesamt zwei Sprengungen eine desolate Ruine. Darum wurde eine Firma beauftragt, die Trümmer abzutragen. Die Firma war allerdings mit dem Abtragen der Bodenplatte überfordert. Sie ist 10 mal 40 Meter groß und ragte über einen Fuß aus der Erde. Darum wurde sie 1954 mit einer Grasnarbe überdeckt.
Quelle: Universität Oldenburg / H. Müller / mit freundlicher Genehmigung
Copyright: Herr Klose
Copyright: Herr Klose
Wieder verworfene Umbaupläne Quelle Abbildung 1 bis 4: Universität Oldenburg / Herr Müller / mit freundlicher Genehmigung |
Reichsbahnhochbunker Rosenstraße / Moslestraße / am Hauptbahnhof / Stadtkern Entfernt
Der entfestigte sechsgeschossige (inklusive 1 Kellergeschoss) Hochbunker an der Rosenstraße / Moslestraße in den 1970er Jahren. Interessant sind die Wasserabläufe an den Dachkanten, wie sie auch beim Truppenmannschaftsbunker 750 zu finden sind.
Die Bauweise des Lüftungsturmes entspricht ansatzweise ebenfalls dem Muster des T 750.
Zum Reichsbahnhochbunker siehe auch nächste Seite
Weiter (nur bei Seitenaufruf über www.bunker-whv.de / www.luftschutzbunker-wilhelmshaven.de)
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